Sehr wahrscheinlich fragst du dich, wieso du überhaupt einen Trading-Screener nutzen solltest. Welche Vorteile bietet er dir und welche Nachteile hast du, wenn du keinen Screener bzw. Scanner verwendest? Dieses Thema behandeln wir in diesem Artikel!
Trading-Screener = Trading-Navi
Einen Trading-Screener können wir mit einem Navigationssystem vergleichen. Wir wollen zum Ort X und das möglichst schnell und ohne Stau. Wir möchten, wenn möglich, die Autobahn nehmen, uns nicht ständig verfahren und wenn nötig, sofort die nächste Tankstelle mitgeteilt bekommen. Mit jedem halbwegs modernen Navigationssystem ist das gar kein Problem!
Benötigen wir zwingend ein Navigationssystem, um zum Ort X zu kommen? Natürlich nicht. Wir kommen auch so an den Ort. Die Frage ist nur, wie effektiv ist das? Wissen wir wo gerade ein Stau ist? Wo gerade ein Unfall eine Fahrbahn unbefahrbar macht? Wo sich gerade ein Geisterfahrer befindet?
Auch wenn wir eine Strecke jeden Tag fahren, dann informieren wir uns nicht jedes Mal vor Abfahrt, ob dort gerade ein Stau oder eine frische Baustelle ist.
Ein gutes Navigationssystem mit Internetverbindung würde es jederzeit wissen und uns mitteilen!
Genau dieses gute Navigationssystem sollten wir auch im Trading zur Verfügung haben.

Konkretes Beispiel für einen Screener
Nehmen wir an, du handelst nach den gleitenden Durchschnitten und gehst dann einen Trade ein, wenn der Markt deinen Durchschnitt kreuzt. Kreuzt der Kurs den Durchschnitt von unten nach oben, dann würdest du also eine Long-Position eingehen (kaufen).
Allein das Warten auf dieses Signal (Kurs kreuzt Durchschnitt) kann einen ganzen Tag beanspruchen. Wenn du dann noch mehrere Märkte handelst, dann bist du die ganze Zeit dabei die Charts durchzuklicken um auf das Signal zu warten. In dem Chart oben sieht man besonders gut, wie lange es gedauert hat, bis der Kurs endlich den großen Durchschnitt (dicke weiße Linie) kreuzt.
Möchtest du wirklich so lange warten und auf die Charts starren?
Sicherlich nicht! Genau an dieser Stelle hilft dir der Trading-Screener und geht für dich in die Lauerposition. Du bist dann gefragt, wenn der Kurs den Durchschnitt gekreuzt hat und es um den eigentlichen Trade geht!
Unendlich weitere Beispiele und Gründe
Die Situation „Kurs kreuzt Durchschnitt“ war natürlich nur ein Beispiel von vielen. Der Kurs soll den Durchschnitt kreuzen, des gestrige Tag min. um 10% gefallen sein und ATR soll über 80 stehen? Auch kein Problem. Du kannst den Screener eigenständig einstellen und möglichst an deine Wünsche anpassen.

Einfach und schnell screenen. Direkt im MetaTrader.
Kein separates Tool und keine separate Webseite, die ständig geöffnet sein muss. Wir screenen dort, wo der Markt sich bewegt.
Mit Trading-Screener.de bekommst du ein Navigationssystem fürs Trading in die Hand, welches sich vollständig in deine Trading-Umgebung (MetaTrader 4 oder MT5) integriert. Wenn du bei einem Partnerbroker von uns tradest oder zukünftig dort traden möchtest, dann erhältst du den Trading-Screener kostenfrei. Alternativ kannst du ihn dir für monatlich 25 € mieten.